Nährstoff, Mirkonährstoffgabe auch die Orthomolekulare Medizin genannt
Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling war Begründer der Orthomolekularen Medizin (ortho = richtig, gut; Molekül = Baustein von Substanzen).
Wie verwertet unser Körper Nährstoffe, Mikronährstoffe?
Alle Nährstoffe / Mikronährstoffe, die der Mensch benötigt werden laufend verbraucht. Sie werden zerlegt und aus dem Körper ausgeschieden und müssen rasch ersetzt werden. Weil die meisten von Ihnen nicht in grossen Mengen gelagert werden, setzt ein reibungsloser Betrieb im Gewebe eine stetige, tägliche Nährstoffversorgung voraus. Eine unregelmässige Zufuhr schwächt die Zellen, wodurch sie weniger effizient und kaum optimal funktionieren. Im Folge dessen kann unsere Widerstandsfähigkeit beeinträchtigt werden.
Wann sollen Nährstoffe, Mikronährstoffe eingesetzt werden?
Warum macht die Erhaltung guter Gesundheit mit Nährstoffen, Mikronährstoffen Sinn?
Leider hat sich nicht nur die Einstellung über eine gesunde Ernährung verändert, sondern auch die Qualität der Nahrungsmittel.
Auch lässt uns der Alltag oftmals keine andere Wahl, als mal schnell nach etwas essbaren zu greifen. Es fällt vielen Menschen zunehmend schwer sich ausgewogen zu ernähren.
Warum macht die Behandlung von Krankheiten mit Nährstoffen, Mikronährstoffen Sinn?
Nicht immer ist eine unzureichende Ernährung an der Entstehung von Krankheitssymptomen schuld. Viele Menschen verwenden viel Zeit und Aufmerksamkeit für eine ausgewogene, saisonale, qualitativ hochwertige Ernährung und meiden bewusst Fertigprodukte und Zusatzstoffe.
Eine gute Ernährung garantiert aber leider noch keine gute Nähr- und Mikronährstoffversorgung.
Eine gute Nährstoff-, Mikronährstoffaufnahme setzt einen gesunden Darm voraus:
siehe Laboranalysen
siehe Mircrobiom-Analysen
Eine gute Nährstoff-, Mikronährstoffaufnahme setzt ein gesundes Gewebe, frei von toxischen Schwermetallen, voraus.
Für eine optimale Stoffwechselaktivität benötigen wir Enzyme. Enzyme steuern und beschleunigen fast alle biochemischen Vorgänge in unserem Körper.
Enzyme sind aber häufig nicht mit den lebensnotwendigen Spurelementen belegt wie Selen, Zink, Kupfer, Mangan und Eisen, sondern mit toxischen Schwermetallen und somit werden die biochemische Vorgänge gestört. Die Folgeerscheinung ist ein Mangelzustand der Nähr- und Mikronährstoffen.
Gut zu wissen
Eine Gewebebelastung mit Schwermetallen kann mittel der Laboranalyse, Haar-Mineral-Analyse bestimmt werden. Gewebebelastungen mit Schwermetallen lassen sich durch gezielt eingesetzte Therapeutika ausleiten. Die Methoden wie Fasten und Ab- und Ausleitungsverfahren der europäischen Naturheilkunden unterstützen den Ausleitungsprozess.
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